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Südtiroler Privatvermieter
Eine Holzbank auf einer blühenden Wiese mit Blick auf ein weites Tal und die umliegenden Berge.
Gschichten aus ganz Südtirol
Wie gut kennt ihr euch in Südtirol aus? Wisst ihr über die Traditionen, Gerichte und Geschichten der einzelnen Regionen Bescheid? Wenn ihr jetzt neugierig den Kopf schüttelt, seid ihr auf dieser Seite goldrichtig. In diesem Blog teilen wir die einprägsamsten Erlebnisse, Veranstaltungen und Besonderheiten unseres schönen Landls mit euch. Die schönsten Spots zum Sonnenuntergang-Watching. Die besten Rezepte pro Region (Kalorien zählen nicht erlaubt!). die faszinierendsten Unternehmungen. Und noch viel, viel mehr. Kommt mit auf eine virtuelle Reise durch Südtirol!
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Die Berge prägen das Landschaftsbild Südtirols! Grund genug für Sabine, die neue Blogreihe „Bergporträts“ ins Leben zu rufen. Dieses Mal stellt sie den imposanten und berühmten Ortler im Vinschgau vor!

Wer die Spitze des 3.905 Meter des Steingiganten schon mal erreicht hat, weiß genau, wie es aussieht, wenn sich die Berg- und Talwelt unter einem ausbreitet – und welche Gefühle dann geweckt werden: Ehrfurcht, Erleichterung. Und eine gehörige Portion Stolz, dass man den Aufstieg tatsächlich geschafft hat. So erging es mir zumindest vor 3 Jahren. :-)

Und mit dem faszinierenden Ortler starten wir, liebe LeserInnen, unsere neue Bergporträt-Serie!

Die Bergberühmtheit Südtirols
Der Ortler liegt im Westen Südtirols, im oberen Vinschgau und ist der höchste Berg hierzulande! Er ist der Hauptgipfel der Ortler-Alpen und wurde erstmals am 27.09.1804 im Auftrag des Erzherzogs Johann von Österreich bestiegen – und zwar vom Passeirer Josef Pichler. Mittlerweile gilt „König Ortler“ – wie er auch genannt wird – mit seinen drei markanten Graten als einer der berühmtesten Gipfelziele Italiens, der Jahr für Jahr AlpinistInnen und GipfelstürmerInnen an- und in seinen Bann zieht. Der Hauptdolomit, ein Flachwasser-Sedimentgestein der Obertrias, ist der Hauptbestandteil des Berges.

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Dabei sind die verschiedenen Routen zum Gipfel sehr anspruchsvoll und zählen wegen der eisigen, steilen und ausgesetzten Passagen zu den hochalpinen Gletschertouren – die Nordwand gilt übrigens als größte Eiswand der Ostalpen! Durch den Rückgang des Gletschers verändern sich die Verhältnisse vor Ort immerzu: Eine entsprechende Ausrüstung, sichere Wetterbedingungen und vor allem genügend Bergerfahrung sollten unbedingt mit in den Rucksack – im Idealfall sollte auch ein erfahrener Bergführer mit dabei sein. Der meist begangene Weg führt übrigens von der Payerhütte (3.209 m) über den Nordgrat zum Gipfel.

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Die Welt von oben
Ist man erst mal ganz oben, wird man mit einem unvergleichlichen und atemberaubenden Ausblick belohnt: auf die Ötztaler Alpen, die Silvretta- und Bernina-Gruppe und auf die Dolomiten. 360 Grad Staunen. Und schenkt man der Ortler-Sage Glauben, dann steht man zudem auf dem Haupt eines versteinerten Riesen. :-)

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Wenn ihr gerne unter Südtirols Gletscherriesen urlauben möchtet – dann werft mal einen Blick auf unsere Privatvermieter im Vinschgau – insbesondere jene in Sulden – und lasst euch doch mal von ihnen die aufregendsten Alpinisten-Geschichten erzählen! ;-)

Es grüßt euch einfach herzlich, eure Sabine
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